Bildkalender 2023
Der Osterwald-Kalender 2023 ist da. 13 Fotos zeigen Osterwald und Umgebung im Zeitraum zwischen 1910 und den frühen 1980er Jahren. Der Auflage ist, wie immer, begrenzt - also schnell zugreifen.
Der Osterwald-Kalender 2023 ist da. 13 Fotos zeigen Osterwald und Umgebung im Zeitraum zwischen 1910 und den frühen 1980er Jahren. Der Auflage ist, wie immer, begrenzt - also schnell zugreifen.
Am Montag, den 31. Oktober gibt es bei uns eine Feiertagsführung der besonderen Art. Weil an dem Tag Halloween ist, geht es im Hüttenstollen wieder gruselig zu. Wir laden alle, die Spaß daran haben, herzlich zu unser Taschenlampenführung um 15.00 Uhr ein. Es gelten die üblichen Eintrittspreise.
Am 3. Oktober waren wir beim Türöffner-Tag mit der Maus dabei. Sehr viele nette Gäste haben uns besucht und sich im Museum umgeschaut und unser Bergwerk besichtigt.
Am Freitag, den 7. Oktober 2022 lädt der Hüttenstollen zu einem Herbstabend im Museum ein. Martin Stöber und Dr. Olaf Grohmann präsentieren ab 18.30 Uhr Fotos und Fakten zum Thema "Bergbau und Industriekultur.
Unsere Aktion am 3. Oktober ist ausgebucht. Weitere Anmeldungen sind leider nicht möglich!
Am Freitag, den 30. September 2022 lädt das Museum am Hüttenstollen wieder zu einem Vortrag ein. Ab 18.30 Uhr berichtet Dr. Olaf Grohmann über die Verbindung von Osterwald und Namibia.
Aus betrieblichen Gründen öffnen wir am Freitag, den 23. September 2022 unser Museum nicht.
Den zweiten Vortrag im Rahmen der diesjährigen Reihe im Museum am Hüttenstollen hält Martina Grohmann. Am Freitag, den 16. September berichtet die Historikerin über die "Töpferei in der Region zwischen Weser und Leine – vom Mittelalter bis zur Neuzeit".
Leider haben sich viel zu wenig Interessierte zu den Pädagogischen Tagen der Universität Hildesheim angemeldet. Die Veranstaltung muss daher entfallen.
Sonntag, der 11. September 2022 ist der Tag des offenen Denkmals. Wir stellen den Hüttenstollen als Relikt des Steinkohlenbergbaus aus dem 19. Jahrhundert vor. Das Netzwerk Industriekultur Niedersachsen e. V. (NIN) berichtet über die industrielle Vergangenheit unseres Bundeslandes und weist auf heute noch vorhandene Überreste hin.